Geister Geschichten kennt jeder, ob aus der eigenen Kindheit oder aus dem Fernseher vielleicht sogar real aus selbst erlebten Begegnungen.

Doch sind die selbst erlebten Fälle Wirklichkeit oder spielen uns da unsere Sinne ein Streich vor.

Was ist eigentlich ein Spuk?

Man unterscheidet zwischen Ortsgebundenem und Personengebundenem Spuk, sowie sonstigen Jenseits Kontakten.

Ortsgebundene Spuk ereignet sich immer an dem gleichen Ort (Gebäude, Schlachtfeld, Schloss, Friedhof u.s.w.) und wirkt in zeitlich unbestimmten abständen.

Häufig ist dieser Ort mit extremen Emotionen behaftet und die Spukende Gestallt starb meistens einen grauenhaften, tragischen oder verbrecherischen Tod.

Die Spuk Phänomene werden von verschiedenen Beobachtern zu den vorher nicht bestimmbaren Zeiten gesehen und zwischen den Erscheinungen können Jahrzehnte vergehen.

Personenbezogener Spuk ist viel häufiger anzutreffen und durch Fotos, Videoaufnahmen und viele Bezeugungen meistens gut dokumentiert.

In diesem Fall geschehen unerklärliche Phänomene im Umfeld einer und der selben Person, das heißt aber nicht, dass diese so genannte „Fokus Person“ bewusst die Spuk Phänomene verursacht, meistens passiert das unbewusst und unabsichtlich.

In den überwiegenden Fällen handelt es sich um Jugendliche in der Pubertät oder Personen mit starken inneren Konflikten.

Fälle:

Ein ganz berühmter Fall aus den USA, der sich 1974 ereignet hat und 1981sogar verfilmt worden ist.

Eine alleinerziehende Frau mit zwei Kindern wird fast täglich von einer unsichtbaren Kraft misshandelt, sie wird geschlagen und sehr oft vergewaltigt.

Jetzt fragt sich jeder, wie kann etwas Unsichtbares einen Menschen vergewaltigen, das habe ich mich auch gefragt, bis ich den Fall gründlich untersucht habe und die Geschehnisse als wahr annehmen musste.

Es ist bestimmt unangenehm und entsetzlich, vergewaltigt zu werden und darüber zu sprechen fällt der betroffenen Person bestimmt auch nicht leicht.

Somit versuchte die Frau, die furchtbaren Ereignisse erstmals geheim zu halten, obwohl schon ihrer Kinder öfter Geräusche und Schreie aus dem Schlafzimmer der Mutter hörten.

Einmal wollte der 16-jährige Sohn der Mutter helfen und sprang ins Schlafzimmer, sofort wurde er von einer Kraft zurück gegen die Wand geworfen, so stark, dass er sich die Hand brach.

Zufällig traf die Frau zwei Parapsychologen in einem Bücherladen, den sie sich anvertraut habe, doch diese wollten ihrer Geschichte zunächst keinen Glauben schenken. Erst als die Forscher davon erfuhren, dass einige Besucher der Frau auch gasförmige Gestalten gesehen habe wollten, starteten sie eine Untersuchung, die von der Universität of Kalifornien begleitet worden ist.

Das ganze Haus wurde mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet, es wurden diverse Helfer und Beobachter eingesetzt, alleine in Schlafzimmer der Mutter wurden neun Profi-Fotografen platziert, um möglich genaue Aufnahmen zu erzeugen.

Die Wände wurden begradigt, um die Möglichkeit des Schattenwerfens zu eliminieren.

Doch in den zwei Wochen der Überwachung wurde die Frau trotzdem 15 Mal vor den Augen von Beobachtern misshandelt und die Beobachter konnten der Frau leider in keinster Weise helfen.

Die Forscher sahen leuchtende Objekte und Teilmaterialisationen von gasförmigen Wolken sowie Gegenstände, die sich von alleine durch die Luft bewegten.

Viele Aufnahmen wurden auf unerklärliche Weise verschwommen oder überbelichtet, den Forschern gelangen nur ein paar interessante Bilder.

Als die Frau schrie, die „Energie ist vor meinen Gesicht“ und die Forscher machten mehrere Aufnahmen, gelang das Bild gut, aber das Gesicht der Frau war auf jedem Bild verschwommen.